Team

Christian Kistler

Jörg Wieneke

Sabine Christmann
Was bedeutet Beratung für Dich?
Beratung bedeutet für mich in erster Linie Teamwork mit Verstand, Fleiß und Gefühl. Kunde und Berater denken und arbeiten gemeinsam und schaffen dadurch passgenaue Lösungen für das jeweilige Unternehmen. Kunde, Thema und Ort finden sich jedes Mal aufs Neue und so hat jedes Projekt etwas einzigartiges und spannendes für mich. Heute nennt man das Schwarmintelligenz und ich finde das trifft den Nagel auch genau auf den Kopf.
…und ganz persönlich?
Für mich ganz persönlich habe ich meinen Traumberuf gefunden. Ich mache dieses Geschäft ja nun schon seit einigen Jahren (Anm.: > 25 Jahre) und durfte viele ganz unterschiedliche Themen begleiten. Von neuen Wegen im Finanzdienstleistungsvertrieb, In- und Outsourcingmodellen, regulatorischen Veränderungen bis hin zu großen Infrastrukturprojekten, die Bandbreite ist echt groß und dadurch ist mein Job nie langweilig geworden. Ich habe sehr viel Freude an Projekten und es reizt mich auch heute noch wie am ersten Tag knifflige Fragen anzupacken, sie umzusetzen und zu sehen, wie sie sich erfolgreich entwickeln.
Die KWF ist die letzten Jahre, gemessen an Mitarbeitern, nur sehr verhalten gewachsen. Welche Gründe gibt es aus Deiner Sicht dafür?
Gemessen an Mitarbeitern stimmt das. Wir, und ganz besonders ich, sind bekennende „Netzwerker“ und haben unser Wachstum hauptsächlich über Zusammenarbeits- und Partnerschaftsmodelle erzeugt. Dadurch stellen wir sicher, dass wir für die jeweiligen Fragestellungen die richtigen Beratungsprofile mit großer Erfahrung verfügbar haben. Gleichzeitig ist das Risiko der Auslastung eigener Ressourcen begrenzt. Zugegeben, das bedeutet auf den ersten Blick Verzicht auf Deckungsbeiträge in den einzelnen Projekten. Aber der Gewinn an Beratungsqualität einerseits und die Bandbreite an Beratungsthemen, die wir dadurch abdecken können, ist es uns wert. Ich nenne es den erfahrungsbasierten Beratungsansatz.
…und wie passen die Senior Associates zu diesem Modell?
Mit den Senior Associates leben wir seit dem Tag der KWF Gründung ein einzigartiges Zusammenarbeitsmodell, das genau auf diesen erfahrungsbasierten Beratungsansatz ausgerichtet ist. Jeder der Senior Associates bringt langjährige Erfahrung mit und steht für ein Thema. Dies lässt sich wunderbar mit den Netzwerkpartnern kombinieren und erfolgreich in Beratungsprojekten umsetzen. Trotzdem ist und bleibt jeder unabhängig und frei. Ich bin ein großer Fan dieser Idee und dieses Modells.
Bleibt bei all den Aufgaben in der KWF überhaupt noch Zeit für Freizeit und Privatleben?
Wie bei jedem, der seinen Beruf so gerne macht wie ich, wahrscheinlich zu wenig. Aber es ist wichtig, die Zeit die bleibt dann auch intensiv zu nutzen. Ich genieße es, mit meiner Familie etwas zu unternehmen. Wir lieben die Berge und gehen im Winter sehr gerne und viel zum Skifahren. Auch im Sommer sind wir viel draußen, machen viel Sport und nutzen die Möglichkeiten, die sich rund um München bieten. Und trotzdem bleibt auch noch Zeit, um uns um unseren Verein Kinder werden Freunde zu kümmern und die ein oder andere Ausfahrt mit dem Oldtimer zu machen. Alles eine Frage der Organisation.
Interview mit Jörg Wieneke X
Warum bist Du Berater geworden?
Nach Banklehre und Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität in Kiel habe ich einige Jahre als Juniorberater bei Mummert + Partner in Hamburg (heute heißen die Sopra Steria Consulting) im Bereich Kreditinstitute gearbeitet und dabei viel erlebt – interessante, zum Teil auch herausfordernde Projekte, sehr kompetente und vor allem professionelle Kollegen und viel Abwechslung. Das hat Spaß gemacht! So war es auch nach mehr als 10 Jahren Karriere in der Finanzdienstleistungsindustrie im Wesentlichen bei der comdirect bank in Deutschland und in Italien sowie bei der attrax, einem Fondsbroker in Luxemburg, auch ein leichter Schritt, wieder in das Beratungsgeschäft, aber diesmal mit einem eigenen Unternehmen, einzusteigen.
Warum ist für Dich Branchenerfahrung ein ganz wichtiger Teil im Beratungsgeschäft?
Wir bei KWF sind als Management- und Organisationsberater in der Finanzdienstleistungsindustrie tätig – und diese ist geprägt von vielen Besonderheiten. Das fängt beim nicht standardisierten Kontenrahmen an und hört bei sehr differenzierten regulatorischen Anforderungen noch lange nicht auf. In unseren zum Teil umfangreichen Projekten arbeiten wir häufig mit Fokus auf Umsetzung und Implementierung und müssen die Besonderheiten unserer Kunden genau kennen. Und das geht einfach viel besser, wenn der Berater seine Aufgabe im Projekt basierend auf einer langjährigen Branchenerfahrung am besten mit inhaltlichen Bezug zur Aufgabenstellung erledigen kann.
Welche Projekte verantwortest Du bei KWF Business Consultants?
Als Mitinhaber und Partner bin ich natürlich intensiv in die vertriebliche Arbeit und in sonstige Unternehmensprozesse eingebunden. Dennoch mache ich immer wieder sehr gerne auch selbst Projekte – das macht mir besonderen Spaß, weil ich dabei alle meine Erfahrungen einbringen kann und am Ende zufriedene Kunden und Erfolgserlebnisse bereitstehen. Meine Schwerpunkte sind dabei in den letzten Jahren mehr strategische Themen, wie z.B. Auswahlentscheidungen bei Kernbanksystemen oder die Begleitung der sich anschließenden Umsetzungsprojekte. Ich arbeite viel für Genossenschaftsbanken und Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.
Was interessiert Dich als Privatperson?
Ich wohne in Frankfurt und liebe es, meine Zeit mit Freunden und Familie zu teilen. Dabei versuche ich gerne selbst, gutes Essen auf den Tisch zu bringen. Außerdem bin ich gerne auf Reisen mit meinem 76er Opel und treibe deutlich zu wenig Sport!
Interview mit Sabine Christmann X
Warum arbeitest Du für KWF?
Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren für das Unternehmen und schätze sehr, dass ich die Arbeitsinhalte und die Arbeitsweise mitgestalten sowie neue Impulse einbringen kann.
Als Organisationstalent kann ich in dem abwechslungsreichen Arbeitsfeld einen Teil zum Gesamterfolg beitragen.
Was motiviert Dich?
Im Team sowie auch mit den Vorgesetzten findet ein guter Austausch statt, die eigene Meinung wird geschätzt. Zudem ermöglicht eine flexible Zeiteinteilung mir, Arbeit & Familie unter einen Hut zu bekommen.
Interview mit Ralph Adrian X
Warum arbeitest Du für KWF?
Ich kam in der Wachstumsphase der KWF Business Consultants S.A. im März 2009 und übernahm fortan die Buchhaltung und das Inhouse-Controlling. Als Zahlenmeister mit Blick aufs Ganze gehört zu meinen Aufgaben die Aufbereitung der Finanzdaten der Firmengruppe, die konsolidierte Darstellung und Analyse und vieles mehr.
Ich war maßgeblich an der Gründung der beiden Tochtergesellschaften CURE S.A. und exameo GmbH beteiligt. Im Jahr 2018 wurde mir die Geschäftsleitung der KWF Business Consultants S.A. übertragen.
Was motiviert Dich?
Bei KWF herrscht ein sehr gutes Betriebsklima, das durch Höflichkeit, Rücksichtnahme und gegenseitigen Respekt geprägt ist. Wichtiger denn je in der heute oft hektischen Zeit!
Interview mit Ralf Hartmann X
Das Interview folgt in Kürze.
Interview mit Nadja Kaspari X
Warum arbeitest Du für KWF?
Bereits im Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, dass hier eine ganz besondere Aufgabe auf mich wartet. Heute bin ich froh, hier bei der KWF zu sein, weil mir die abwechslungsreiche Arbeit mit den vielen unterschiedlichen Aufgabenstellungen sehr viel Spass macht.
Der Teamzusammenhalt ist super und der Austausch mit Kollegen und Vorgesetzen immer freundlich und auf Augenhöhe.
Was motiviert Dich, wo möchtest Du hin?
Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich eine Herausforderung gut gemeistert habe. Das motiviert mich, neue Aufgaben anzugehen.
Meine fachliche und persönliche Weiterentwicklung ist mir wichtig. In den nächsten Jahren möchte ich deshalb gerne meine Fachkenntnisse erweitern und mehr Verantwortung übernehmen.
Senior Associates


Jens Mueller

Christian Grauel
Interview mit Roland Rühl X
Neben der Ausbildung bis zum Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) habe ich mich zum anerkannten Experten in operativen und strategischen Themen der Bankorganisation mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie für Regionalbanken und Spezialinstitute entwickelt.
Wo kann man Dich einsetzen?
Prädestiniert bin ich für Aufgaben in der Bankbetriebsorganisation, insbesondere bei Fragen der IT-Strategie und Digitalisierung. Wenn andere sagen „das geht nicht“, finde ich immer noch eine Lösung.
Wo hast Du Deine Erfahrungen gesammelt?
Umfassende Kenntnisse in der Bankbetriebswirtschaft und der IT habe ich in über 40 Jahren Berufserfahrung bei der ehem. Fiducia & GAD (Atruvia) durch die Führung einer Vielzahl unterschiedlichster Projekte mit teilweise sehr speziellen Anforderungen erworben. Dabei kann ich auf ein weites Netzwerk mit Experten / Finanzdienstleister / Wissenschaft in der Wirtschaftsinformatik zurückgreifen.
Wie bist Du privat verortet?
Bei aller beruflicher Leidenschaft nehme ich mir Zeit für die Familie und Freunde, interessiere mich für Kultur, Politik und Geschichte, und am liebsten segle ich als Skipper auf einer Yacht die Küsten entlang.
Interview mit Jens Mueller X
Welche Stationen hast Du bislang in Deiner Karriere durchlaufen?
Als Bankkaufmann hatte ich verschiedene berufliche Schwerpunkte im Commerzbank Konzern durchlaufen. Bei der Commerzbank AG und der comdirect bank AG als Projektleiter. Bei der Commerz Service GmbH als Abteilungsleiter technischer Kundenservice und Geschäftsführer.
Auf welche Beratungsschwerpunkte setzt Du bei KWF Business Consultants ?
Ich greife immer wieder auf meine jahrelangen beruflichen Erfahrungen als Projektmanager zurück, sowohl aus nationalen als auch internationalen Projekten. Die inhaltlichen Stichworte sind hier Digitalisierung, Kundenservice und Prozessmanagement.
Was bringst Du persönlich in Projekte ein?
Durch meine langjährige Führungserfahrung bleibe ich auch in schwierigen Situationen gelassen. Bei der Konzeption und Umsetzung eines Projektes sind mir die Teamarbeit besonders wichtig, um immer auch pragmatische Lösungen zu finden. Für unsere Auftraggeber steuere ich Projekte strukturiert und transparent.
Interview mit Christian Grauel X
Was hat Dich in Deinem Beruf erfolgreich gemacht?
Schnelle und zutreffende Analyse der Aufgabenstellung und des Umfeldes. Ich suche immer die beste Lösung für ein Problem, auch wenn es manchmal anstrengend und nervenaufreibend ist. Das kann mal die billigste und schnellste Lösung sein, das kann aber auch mal eine komplexe und dafür dauerhafte sein: “best practice” aus einem großen “Werkzeugkoffer”. Gepaart mit meiner Fähigkeit, Menschen auch in schwierigem Projektumfeld zu Höchstleistungen zu motivieren, sichert den Projekterfolg.
Deine Schwerpunkte in der Beratung?
Bankfachwissen + REFA-Organisatoren-Ausbildung + Informationstechnologie sind die drei Säulen, auf denen bei mir Projektmanagement und Prozessoptimierung ebenso aufbauen wie die Auswahl geeigneter IT-Systeme für Banken, einschl. Migration von Kernbanksystemen und Digitalsierungsprojekten. Neben Kenntnissen aller im Privatbankenbereich eingesetzten Standard-Kernbanksysteme (z.B. Avaloq, Kordoba etc.) bin ich Experte für alle Banken, die Dienstleistungen der DZ BANK und FIDUCIA & GAD IT nutzen (oder dies planen). Meine Trainerausbildung und langjährige Praxis erleichtert es mir, komplizierte Zusammenhänge einfach zu erklären.
Was bedeutet Digitalisierung für Dich?
Digitalisierung ermöglicht eine effizientere Gestaltung von Prozessen – vom Kunden in die Bank und zurück. Endlich ist es möglich, Abläufe nicht nur innerhalb der Bank, sondern unter Einbeziehung der IT-Systeme des Privat-, Firmen- oder institutionellen Kunden aus Sicht aller Beteiligten optimal zu gestalten. In diesem Feld wird die Zukunft jeder Bank entschieden.
Warum passt Du zu uns / in unser Projektteam?
Als früherer Geschäftsleiter einer Privatbank, aktiver Geschäftsführer und Aufsichtsratsvorsitzender kann ich mich auf Vorstandsebene bewegen. Genauso kann ich mit Netzwerktechnikern über die Konfiguration eines Routers oder Switches oder mit Kreditspezialisten über Details bei der Abwicklung notleidender Immobilienkredite diskutieren. “Hands-on-Mentatlität” ist für mich selbstverständlich, ob es die Fertigstellung einer Powerpoint-Präsentation ist, ein gegliedertes Word-Dokument, eine komplexe Excel-Tabelle oder eine Mindmap – das mache ich natürlich selbst. Berater brauchen keine Rangabzeichen – ich schätze und fördere Teamarbeit, übernehme aber auch Verantwortung für den Erfolg Ihres Projektes. Und das Lachen sollten wir dabei nie vergessen.
Interview mit Meik Voß X
Was bedeutet Beratung für Dich?
Ich finde, Beratung lässt sich am besten mit folgenden Stichworten beschreiben:
Zuhören, Mitdenken, Beraten und Umsetzen. Dabei finde ich, dass es mindestens zwei verschiedene Phasen gibt: die Phase der Lösungsfindung; und die Phase der Umsetzung.
Bei der Lösungsfindung steht für mich der Austausch mit dem Kunden im Mittelpunkt, um die passgenaue Lösung für ein Unternehmen zu finden. Damit eine Lösung auch wirklich passgenau sein kann, ist der erste Schritt das genaue Zuhören und Erfragen, um die Aufgabenstellung zu präzisieren.
Mit dem Verstehen der konkreten Aufgabenstellung und des Ziels wird eine echte Beratung für das Unternehmen überhaupt erst möglich.
Dies ist meines Erachtens der entscheidende Unterschied zwischen mir als Berater und dem „reinen Lösungsanbieter“. Der Lösungsanbieter ist naturgemäß eingeschränkt in seinen konkreten Lösungsoptionen. Der erfahrene, unabhängige Berater unterliegt eben genau diesen Beschränkungen nicht und liefert Passgenaues.
In der Phase der Umsetzung zeigt sich dann die zweite Seite der Beratung, welche in erster Linie geprägt ist von Teamgeist und dem Willen gemeinsam mit dem Kunden die Aufgabe bzw. das Projekt fristgerecht umzusetzen. Hier sind dann Erfahrung sowie Herz und Verstand gefordert, um den besten Weg bis zum Ziel zu verfolgen.
…und ganz persönlich?
Persönlich habe ich mit der Beratung meine Passion gefunden. Schon in meiner ganzen beruflichen Laufbahn habe ich immer mitgedacht, beraten und umgesetzt. Ich habe IT-Themen in Banken und Versicherungen entwickelt und implementiert. Jetzt in der Zusammenarbeit mit meinen Beraterkollegen ergänzt sich dies perfekt. Schließlich ist – mehr denn je – kein finanzfachliches Thema ohne innovative IT-Lösungen denkbar und umgekehrt. Finanzdienstleistungen und deren IT-Lösungen sind geprägt von einer ständigen, schnellen Transformation. Die Treiber hierfür können ganz unterschiedlich sein und von neuen regulatorischen Anforderungen über notwendige IT-Infrastrukturprojekte bis hin zu Sourcing-Thematiken reichen. Mit der großen Bankbreite an Themen und den schnellen Veränderungen bin ich in einem Element. Dies sind die treibenden Kräfte, bei denen ich mich mit meiner langjährigen Erfahrung voller Freude einbringe.
Was interessiert Dich als Privatperson?
Ich bin viel unterwegs, daher genieße ich besonders die Zeit mit der Familie, wenn ich dann Zuhause bin. Ich bin bekennender Schleswig-Holsteiner und gerne draußen in der Natur und mit dem Hund unterwegs, egal bei welchem Wetter. Nach diesen Bekenntnissen sollte nun auch keinen mehr überraschen, dass wir unsere Sommerferien am liebsten auf Sylt verbringen. Ansonsten interessiere ich mich für geschichtliche Themen und finde neue Erkenntnisse hierzu sehr faszinierend.
Interview mit Dr. Elena Oliveri del Castillo X
Das Interview folgt in Kürze.
Interview mit Peter Knacke X
Warum bist Du Berater?
Schon bevor ich das Abitur machte, wusste ich, dass meine berufliche Heimat in der Bankenwelt und dort im Wertpapiergeschäft liegen würde. Nach Banklehre und einigen Jahren Arbeit als Wertpapierspezialist habe ich dann noch den internationalen BWL-Studiengang „Europäische Finanzwirtschaft und Rechnungswesen“ an der Hochschule Bremen und der ESC Le Havre / Caen in Frankreich durchlaufen. Dabei habe ich häufiger Projekte bearbeitet und eine deutlich breitere Sicht auf die beruflichen Möglichkeiten bekommen. Darum bin ich Berater geworden und habe bereits kurz nach dem Studium den Weg in die Selbständigkeit gewählt. Als selbständiger Unternehmer und Berater habe ich das Bankgeschäft auch aus Kundensicht kennengelernt und freue mich jetzt, als Berater Banken dabei zu unterstützen, sich wandelnden Kundenbedürfnissen in sich wandelnden Märkten kontinuierlich zu stellen und zu verändern.
Was bedeutet Beratung für Dich?
Beratung bedeutet für mich vor allem erstmal zuhören und verstehen. Und dann bedeutet es, mit einer gehörigen Portion Einfühlungsvermögen und Kreativität Menschen zu Veränderung von sich selbst sowie ihrem Umfeld zu motivieren. …und all das gekoppelt mit Serviceorientierung.
Wo liegen Deine Beratungsschwerpunkte?
Mit meinem beruflichen Werdegang liegt einer meiner Themenschwerpunkte natürlich im Wertpapiergeschäft. Da ich beruflich vielseitig Erfahrungen sammeln konnte, habe ich gelernt, in neuen Umgebungen schnell zu lernen. Daher bin ich auch vielseitig einsetzbar und sehe mich insgesamt eher als Generalist.
Es fällt mir leicht, Informationen zu strukturieren und verständlich wiederzugeben.
Warum passt du in unser Team bei KWF?
Ich würde mich als Mannschaftsspieler bezeichnen. Ich kann zwar ganz gut allein arbeiten, in einem guten Team aber entfalte ich mich am besten. Mich motivieren der Zusammenhalt und die Atmosphäre bei der KWF. Die unterschiedlichen Charaktere, vielseitigen Erfahrungen und Fähigkeiten führen immer wieder zu inspirierendem Austausch, bei dem oft tolle Ergebnisse für unsere Kunden herauskommen.
Was machst Du, wenn Du nicht gerade geschäftlich unterwegs bist?
Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie. Außerdem genieße ich das gute Gespräch in der richtigen Atmosphäre und bei überraschenden kulinarischen Genüssen mit Freunden und Familie.
Ja und nicht zu vergessen, ich bin an Geschichte sehr interessiert und ich reise sehr gerne – leider viel zu wenig. Sport? Ich spiele Hockey, Tennis und Golf. …würde ich gern wieder mehr machen, stehe mir dabei aber oft selbst im Weg.